Aufstehen, Flasche aus dem Kühlschrank holen, am besten für den Besuch gleich mit und wieder hingesetzt. Drinking and repeat – einfach dahinschlürfen…
Das Transfusion ist ein untergäriges Schankbier oder New Style Lager wie es die Jungs von Yankee&Kraut bezeichnen. Gebraut um sich dazuzugesellen, einfach immer, quasi ein everdrink. Es kommt schlank daher, mit einer dezenten Hopfigkeit und ein bisschen Hefe und Würze. Die 4,4%vol laden da quasi die zweite Flasche schon mit ein, wenn man die erste öffnet. Irgendwie schmeckt man schon, dass es aus den südlichen Gefilden Deutschlands (Ingolstadt) kommt.
Das Kunstwerk auf dem Etikett stammt von von Paul Grabowski und erinnert stark an die Wimmelbilder in Kinderbüchern oder „Wo ist Walter?“.
Das gelb/orange im Glas verspricht schon viel mit der leichten Trübung. All zu viel Schaum gibt es nicht, der auch nicht lange bleibt.
Geruchlich kommt Zitrus und eine leichte Süße durch. Einen wirklicher Hopfenduft, rieche ich nicht.
Auf der Zunge zeigt sich eine Balance zwischen schlankem Malzkörper, leichten Hopfenbittere, dezente fruchtige und auch kräuterige/würzige Nuancen sowie eine feine Spur von Hefe.
Es macht definitiv Bock die Transfusion zu trinken, für den Sommer oder im Festzelt oder den Grillabend schon ne gute Sache, Cheers.
Gesamteindruck: 3,5 von 5
Drinkability: 4 von 5
Weitere Infos zum Transfusion findest Du hier bei Yankee & Kraut auf der Website.
Wie jede meiner Bewertungen basiert diese auf keiner sensorischen Ausbildung. Es ist meine subjektive Meinung.
Das Bier habe ich mir auch selbst gekauft und ich bekomme für diesen Beitrag und etwaige Verlinkungen kein Geld.
#offenheitundtransparenz
Da ich auch nur dazulernen kann, freue ich mich über jede konstruktive Kritik.
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